Dichter und Sprachforscher, einer der Gründungsväter der estnischen nationalen Mythologie
Bürgerlicher Name:
Christian Jacob Petersohn
Geburtsort:
Riga (Livland)
Geburtsdatum
(n.St./a.St.):
14.03.1801 / 02.03.1801
Sterbeort:
Riga (Livland)
Sterbedatum
(n.St./a.St.):
04.08.1822 / 23.07.1822
Geschlecht:
Mann
Sprachen:
Estnisch, Deutsch
Namensformen:
Kristian Jaak Peterson; Christian Jacob Petersohn; Christian Jaak Peterson; Kristjan Jaak Peterson; Christian Jaak Petersohn; K. J. Peterson; Chr. J. Peterson; Christ. J. Peterson
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LebenAls Sohn eines estnischen Kirchendieners in einer vorwiegend deutschsprachigen Umwelt beherrschte Kristian Jaak Peterson, der in Riga geboren wurde und aufwuchs, schon im frühen Alter Estnisch, Deutsch und Schwedisch, in späteren Jahren gab er noch Unterricht in Hebräisch, Griechisch, Latein, Russisch und Englisch und interessierte sich für exotische Sprachen. Schon als Gymnasiast ahmte er die Lebensweise der Kyniker aus dem antiken Griechenland nach (Reduzierung der Lebensbedürfnisse auf ein Minimum, unkonventionelle Nahrung und Kleidung, Mut und Schamlosigkeit als Grundsätze des Benehmens). Diesem Lebensstil blieb er bis ans Ende seiner Tage treu, was seiner Gestalt – vor allem im späteren Kulturbewusstsein – die Färbung eines mehr oder weniger national eingestellten, etwas aufsässigen Bohémiens verlieh. In den Jahren 1819–20 studierte K. J. Peterson an der Dorpater (Tartuer) Universität Theologie und lebte danach als Hauslehrer und freischaffender Literat in Riga.
WerkDas Hauptwerk K. J. Petersons blieb zu seinen Lebzeiten und während des ganzen 19. Jahrhunderts seine mit Originalkommentaren versehene deutschsprachige Adaption „Finnische Mythologie“ (1821), die auf dem schwedischsprachigen traditionsgeschichtlichen Glossar „Mythologia Fennica“ (1789) von Kristfrid Ganander beruhte. Mit diesem Werk schuf Peterson die Grundlagen für die estnische nationale Mythopoesie. In Anlehnung an die finnische Mythologie versuchte er Überlieferungen über die altestnische Religion zusammenzutragen und somit das mutmaßliche estnische Pantheon wiederherzustellen. Dies hatte weitere mythologische Rekonstruktionen zur Folge und führte schließlich zur Zusammenstellung des estnischen Nationalepos „Kalevipoeg“ von Friedrich Reinhold Kreutzwald. Aus der Feder Petersons erschien in der Zeitschrift „Beiträge zur genauern Kenntniss der ehstnischen Sprache“ von Johann Heinrich Rosenplänter zwischen 1818 und 1823 auch eine Reihe deutschsprachiger Aufsätze zu linguistischen Fragen.
Kein einziges estnischsprachiges Gedicht von Peterson ist zu seinen Lebzeiten gedruckt worden. Im Jahre 1823 wurden allerdings drei deutschsprachige Gedichte aus seinem Nachlass in Leipzig als poetischer Autonekrolog publiziert. Seit 1901 gab es in der estnischen Presse zwar erste Versuche, auch seine auf Estnisch geschriebene Poesie vorzustellen, jedoch fand sein estnischsprachiges dichterisches Werk erst im Rahmen der jungestnischen Bewegung „Noor-Eesti“ (1905–15) erstmals angemessene Beachtung. Seitdem gilt K. J. Peterson als Poesieerneuerer, der seiner Zeit weit voraus gewesen sei. In Buchform sind seine Gedichte (insgesamt ein paar Dutzend) mitsamt Prosatexten, die nur in spärlicher Anzahl vorliegen, erst im Jahre 1922 erschienen.
1996 wurde K. J. Petersons Geburtstag, der 14. März, in Estland zum Tag der Muttersprache erklärt.
Eine repräsentative Auswahl von Petersons Texten in Übersetzung (zehn Oden in deutscher Sprache) bietet das Buch „IAAK. Kristian Jaak Peterson 200“ (2001).
BedeutungDie estnischsprachige weltliche Literatur, zu einem Großteil Schöpfung von Pastoren, orientierte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch an einem bewusst primitivisierten Adressaten – an einem imaginären „Landvolk“. K. J. Peterson war einer der ersten, die ein estnischsprachiges Originalwerk im Hochstil anstrebten. Zu diesem Zweck verfasste er Gedichte mit naturphilosophischem Inhalt in einer Form, die man damals als geeignet ansah für pindarische Oden. Am reinsten spricht dies aus den so genannten großen Hymnen von Johann Wolfgang von Goethe aus der Sturm-und-Drang-Zeit: lange Satzperioden schlängeln sich in kurzen freirhythmischen Verszeilen dahin, was die Verwendung des Enjambements zur Folge hat. Ähnlich wie Pierre de Ronsard, der im 16. Jahrhundert die französische Poesie durch „Pindarisierung“ erneuern wollte, worin ihm Goethe gegen Ende des 18. Jahhunderts und Friedrich Hölderlin zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit der deutschen Dichtung folgten, versuchte auch der originell „pindarisierende“ Peterson die estnische Poesie zu erneuern. Die von ihm gewählte Form stand zugleich für eine poetische Rebellion innerhalb der Hauptströmung der deutschbaltischen Dichtung, in der zu jenem Zeitpunkt ein den Regeln der syntaktischen Logik unterworfener glatter und wohlgereimter Vers Schillerscher Art vorherrschte. Das inhaltliche Grundmotiv von K. J. Petersons Oden ist dualistisch: die Parallelität von Natur und Ideenwelt sowie die Vergänglichkeit naturgegebener Formen im Gegensatz zur Fortdauer geistiger Bilder, die ihnen übergeordnet sind. Da weder Petersons Oden, noch seine dialogischen Schäferidyllen, in denen das aus der estnischen Volksdichtung bekannte Stilmittel des Parallelismus nachgeahmt wird, zu seinen Lebzeiten in Druck gelangten, war der „Rebellion“ kein Erfolg beschieden, und so brach der Jungpoet ohne Publikum mit dem Dichten (auf Estnisch) im Stile eines Arthur Rimbaud schon im Alter von achtzehn Jahren.
Jaan Undusk
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Beiträge [14]
Johann Heinrich Rosenplänter; Kristian Jaak Peterson
; Pernau (Livland)
; Johann Heinrich Rosenplänter
; 1822
Deutsch, Estnisch
; 18.–19. Jh. ("Russische Zeit")
Epik
; Miszellen, Periodika, Folklore, Nachschlagebuch, Abhandlung
; Weltliche Literatur, Literaturkritik, Linguistik, Wissenschaftliche Literatur
Gedruckter Text
; Original, Sammlung
E
D
R A-38028
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Finnische Mythologie
Kristian Jaak Peterson
; Pernau (Livland)
; Johann Heinrich Rosenplänter
; 1821
Deutsch
; 18.–19. Jh. ("Russische Zeit")
Epik
; Lexikon, Folklore, Abhandlung
; Romantik
; Sachliteratur, Wissenschaftliche Literatur
Gedruckter Text
; Original, Übersetzung
E
D
R A-38028
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Ning und ja
Kristian Jaak Peterson
; Pernau (Livland)
; Johann Heinrich Rosenplänter
; 1818
Deutsch, Estnisch
; 18.–19. Jh. ("Russische Zeit")
Epik
; Aufsatz
; Weltliche Literatur, Linguistik, Wissenschaftliche Literatur
Gedruckter Text
; Original
D
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Kristian Jaak Peterson. Täisfiguurportree
Quelle:
Fotokoopia raamatust (Franz Burchard Dörbecki akvatinta (Riia, 19. saj.)).
Signatur:
Fo 138A
[image/jpeg] [301x400px]
- 1. Aaver, Eva. Kristian Jaak Petersoni uuest teostekogust. - Keel ja Kirjandus 2002, nr 8, lk 594-600. (Arvustus teosele: IAAK. Kristian Jaak Peterson 200. Eesti Keele Instituut. Underi ja Tuglase Kirjanduskeskus. Tallinn: Eesti Keele Sihtasutus [, 2001].) [Estnisch]
- 2. Aaver, E.; Nagelmaa, A. K. J. Peterson ilmunud. Mis edasi? - Keel ja Kirjandus 1977, nr 3, lk 170-172. [Estnisch]
- 3. Aben, Karl. Kristian Jaak Petersoni ilmavaade. - Eesti Kirjandus 1924, nr 6, lk 225-234. [Estnisch]
- 4. Allgemeines Schriftsteller- und Gelehrtenlexikon der Provinzen Livland, Esthland und Kurland. Hrsg. von Johann Friedrich von Recke, Karl Eduard Napiersky. Bd. 3. Mitau : Steffenhagen und Sohn 1831, S. 405-406 ; Napiersky, C.[arl] E.[duard], Beise, Theodor. Nachträge und Fortsetzung, Bd. 2. Mitau : Steffenhagen und Sohn 1861, S. 116-117. [Deutsch]
- 5. Anvelt, Leo. Marginaal K. J. Petersoni ja O. W. Masingu suhete asjus. - Keel ja Kirjandus 2008, nr 10, lk 815-820. (Kommenteerinud Heli Laanekask.) [Estnisch]
- 6. Eesti Entsüklopeedia, 14 : Eesti Elulood. Toim. Ülo Kaevats. Tallinn: Eesti Entsüklopeediakirjastus, 2000, lk 368-369. [Estnisch]
- 7. Eesti kirjanduse ajalugu. I köide. Toim. A. Vinkel. Tallinn: Eesti Raamat, 1965, lk 9, 36, 292, 311, 322, 329, 331, 333, 340, 341, 351, 383-412, 471, 487, 488, 490, 497, 498, 508, 512. [Estnisch]
- 8. Eesti kirjanduslugu. Koostanud Epp Annus, Luule Epner, Ants Järv jt. Tallinn : Koolibri, 2001, lk 47, 48, 54, 58-59, 61, 124, 179, 421, 431, 566, 569, 648. [Estnisch]
- 9. Gottzmann, Carola L.; Hörner, Petra. Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Bd. 3: N-Z. Berlin-New York: Walter de Gruyter, 2007, S. 1015-1017. [Deutsch]
- 10. Hasselblatt, Cornelius. Geschichte der estnischen Literatur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Berlin–New York: Walter de Gruyter, 2006, S. 30, 38, 45, 170 f., 190-202, 212, 329, 360, 383, 409, 523, 548, 586, 688, 746. [Deutsch]
- 11. Hasselblatt, Cornelius. Zur Publikation der Gedichte Kristian Jaak Petersons in Deutschland. Ein Zwischenbericht. - Triangulum. Germanistisches Jahrbuch für Estland, Lettland und Litauen. Sonderheft: Literatur in baltischen Bezügen, Jakob Michael Reinhold Lenz und Kristian Jaak Petersen [!]. Hrsg. von Liina Lukas, Thomas Taterka und Jaan Undusk. Zwölfte Folge (2006). Riga-Bonn, 2007, S. 131-138. [Deutsch]
- 12. Jansen, Ea. Muinaseesti Panteon: Faehlmanni müütide roll eestlaste rahvusteadvuses. - Keel ja Kirjandus 1998, nr 12, lk 801-811. [Estnisch]
- 13. Järv, Risto. Kristian Jaak Peterson in Fetters. The Censor's Work and the Translator's Self-Censorship in Finnische Mythologie by Kr. Ganander / Kr. J. Peterson. - Triangulum. Germanistisches Jahrbuch für Estland, Lettland und Litauen. Sonderheft: Literatur in baltischen Bezügen, Jakob Michael Reinhold Lenz und Kristian Jaak Petersen [!]. Hrsg. von Liina Lukas, Thomas Taterka und Jaan Undusk. Zwölfte Folge (2006). Riga-Bonn, 2007, S. 156-164. [Englisch]
- 14. Järv, Risto. Kristfrid Gananderi "Mythologia Fennica" saksakeelsest tõlkest. - Keel ja Kirjandus 2001, nr 3, lk 173-180. [Estnisch]
- 15. Karma, Tõnu. Kristian Jaak Peterson ehk see, kus ta elas ja käis, mida nägi ja kellega kokku sai oma lühikese elu sees. - Keel ja Kirjandus 1972, nr 8, lk 478-487. [Estnisch]
- 16. Kattai, Hillar. Kristian Jaak Petersoni isa sünnikoht luuletaja pärandis. - Keel ja Kirjandus 1976, nr 3, lk 163-165. [Estnisch]
- 17. Kristjan Jaak Peterson (sünd. Riias 2. märtsil 1801, surnud 23. juulil 1822). - Eesti Kirjandus 1913, nr 10, lk 353. (Sisaldab K. J. Petersoni pildi esmakordset reprot allkirjaga: "Jaak. sündinud Rias 2-mal Mardi Ku päwal 1801.") [Estnisch]
- 18. Lepik, Mart. Mõnda Kristian Jaak Petersonist. - Keel ja Kirjandus 1972, nr 8, lk 459-466. (Artiklile lisatud järelmärkused Leo Anveltilt.) [Estnisch]
- 19. Lepik, M. Kristian Jaak Peterson. - Eesti Kirjandus 1932, nr 8, lk 353-376. [Estnisch]
- 20. Metste, Kristi. Von K. J. Peterson bis F. R. Faehlmann: die Erschaffung der estnischen Mythologie. - Triangulum. Germanistisches Jahrbuch für Estland, Lettland und Litauen. Sonderheft: Literatur in baltischen Bezügen, Jakob Michael Reinhold Lenz und Kristian Jaak Petersen [!]. Hrsg. von Liina Lukas, Thomas Taterka und Jaan Undusk. Zwölfte Folge (2006). Riga-Bonn, 2007, S. 139-155. [Deutsch]
- 21. Mihkelev, Anneli. The Signs of Rebellion in Kristian Jaak Peterson's Poetry. - Triangulum. Germanistisches Jahrbuch für Estland, Lettland und Litauen. Sonderheft: Literatur in baltischen Bezügen, Jakob Michael Reinhold Lenz und Kristian Jaak Petersen [!]. Hrsg. von Liina Lukas, Thomas Taterka und Jaan Undusk. Zwölfte Folge (2006). Riga-Bonn, 2007, S. 122-130. [Englisch]
- 22. Mirov, Ruth. Kristian Jaak Peterson ja regivärsiline rahvalaul. - Keel ja Kirjandus 2001, nr 3, lk 145-158. [Estnisch]
- 23. Paltser, Aino. Kristian Jaak Petersoni 100-aastase surmapäeva mälestuseks. - Eesti Kirjandus 1922, nr 7, lk 209-217. (Siin ka repro portreest lk 211.) [Estnisch]
- 24. Põldmäe, Rudolf. Eesti kirjanduse probleeme XIX sajandi esimesel veerandil. - Keel ja Kirjandus 1978, nr 4, lk 207-216. [Estnisch]
- 25. Rootsmäe, Lemming. Kristian Jaak Petersoni esivanematest ja sugulastest. - Keel ja Kirjandus 1973, nr 11, lk 676-677. [Estnisch]
- 26. Salupere, Malle. Ääremärkusi K. J. Petersoni loole. - Keel ja Kirjandus 1990, nr 6, lk 348-352. [Estnisch]
- 27. Salupere, Malle. Ääremärkusi Kristian Jaak Petersoni loole. – Salupere, Malle. Tõed ja tõdemused. Sakste ja matside jalajäljed nelja sajandi arhiivitolmus. Tartu, 1998, lk 153–163. [Estnisch]
- 28. Schwidtal, Michael. Komparativistlikke ja kultuuriteaduslikke ärgitusi Baltimaade germanistikale. - Keel ja Kirjandus 2001, nr 11, lk 818-821. (Saksa keelest tõlkinud V. Aabrams.) [Estnisch]
- 29. Suits, Gustav. Eesti kirjanduslugu. Tartu: Ilmamaa, 1999 (Eesti mõttelugu), lk 101, 125-129, 131-133, 146, 156, 159, 171, 324. [Estnisch]
- 30. Suits, Gustav. K. J. Peterson uusasjalikus valgustuses. - Eesti Kirjandus 1933, nr 3, lk 142-149. [Estnisch]
- 31. Suits, Gustav [= G.S.]. Peterson, Kristian Jaak. - Eesti biograafiline leksikon. Saku: Mart Tamberg, 2001 (Tartu: Loodus, 1926-1929), lk 359-361. [Estnisch]
- 32. Talve, Ilmar. Eesti kultuurilugu. Keskaja algusest Eesti iseseisvuseni. 2. tr. Tartu: Ilmamaa, 2005, lk 238, 246, 262-264, 271-273, 275, 279, 295, 313, 338, 346, 348, 372, 274, 465, 469, 517, 565. [Estnisch]
- 33. Undusk, Jaan. Hamanni ja Herderi vaim eesti kirjanduse edendajana: sünekdohhi printsiip. - Keel ja Kirjandus 1995, nr 9, lk 577-587; nr 10, lk 669-679; nr 11, lk 746-756. [Estnisch]
- 34. Undusk, Jaan. Pindar als Erneuerer der europäischen Dichtung. Am Beispiel von Johann Wolfgang Goethe und Kristian Jaak Peterson. - Baltische Literaturen in der Goethezeit. Hrsg. von Heinrich Bosse, Otto-Heinrich Elias, Thomas Taterka. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2011, S. 131-186. [Deutsch]
- 35. Undusk, Jaan. Saksa-eesti kirjandussuhete tüpoloogia. - Keel ja Kirjandus 1992, nr 10, lk 583-594; nr 11, lk 645-656; nr 12, lk 709-725 (vt eriti nr 10, lk 584). [Estnisch]
- 36. Veel Chr. J. Petersoni pildi puhul. - Eesti Kirjandus 1913, nr 11, lk 428-429. [Estnisch]
- 37. Vogel, Marianne. Was heisst schon genial? Jakob Michael Reinhold Lenz, Kristian Jaak Peterson und die Problematik des Geniebegriffs. - Triangulum. Germanistisches Jahrbuch für Estland, Lettland und Litauen. Sonderheft: Literatur in baltischen Bezügen, Jakob Michael Reinhold Lenz und Kristian Jaak Petersen [!]. Hrsg. von Liina Lukas, Thomas Taterka und Jaan Undusk. Zwölfte Folge (2006). Riga-Bonn, 2007, S.104-121. [Deutsch]
- 38. Vinkel, A. Peterson, Kristian Jaak. - Eesti kirjanike leksikon. Koost. Oskar Kruus ja Heino Puhvel. Toim. Heino Puhvel. Tallinn: Eesti Raamat, lk 407-408. [Estnisch]
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